Duncan Mackay – Chimera (1974)
Jon Lord ja sogar Keith Emerson hätte es schwer, so viele Noten auf ein Album zu bekommen und trotzdem so melodisch zu sein, wie Duncan auf Chimera.
Keine Gitarren. Rhythmusgruppe plus schwere Artillerie in Form von einem riesigen Keyboardarsenal.
Drei monströse, epische Kompositionen mit ein wenig Gesang.
Duncans überwältigende Keyboard-Leistungen mit einer solch fantastischen Technik sind selbst im Artrock selten zu finden.
Vergleiche zu Keith Emerson, Rick Wakeman, teilweise Jon Lord...liegen nahe.
Funkelnde, manchmal neoklassische progressive Elemente mit reichlich Hammond und reinem Klavier.
Allen Fans von Symphonic Progressive Rock ist das eine dringende Empfehlungen
Wenn du ein Fan von Trace oder Triumvirat bist, weißt du, was dich erwartet.