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Nach diesen Kriterien sind 2/3 oder noch mehr Livealben Schrott.Yesnik hat geschrieben: ↑Mo 9. Mär 2020, 16:57 Die Tour hab ich damals auch gesehen. Ich spreche aber nicht vom Sound oder vom Mix, sondern von nachträglichen Korrekturen im Studio. Prüf's ruhig mal nach, es ist leicht zu erkennen. Hier ein paar Beispiele:
Und so weiter. Einiges andere kann man mittlerweile auch nachlesen. Wegen solcher Sachen, der Songauswahl (Time and a Word, Homeworld, Lightning Strikes, The Messenger, It Will Be A Good Day, Face to face etc.), und dem furchtbar schlammigen Sound damals das bis dato schlechteste Yes-Live-Album. Dann kam irgendwann „In the Present - Live from Lyon"...
- Bei den Songs von "The Ladder" kamen Playbacks zu Einsatz. Auf der DVD sieht man Jon Anderson zwischen zwei Stücken entschuldigend die Achseln zucken.
Es ist auch zu sehen, dass Anderson in "Perpetual Change" (etwa nach 2:50 Min.) einen falschen Text singt (Chris Squire grinst zu ihm hinüber), man hört aber den korrekten Text. Die Lippenbewegungen Andersons passen nicht zum Ton.
Gruß,
Nik
Es ist normal, dass Livealben im Studio korrigiert werden.
Schon Yessongs war eine einzige Flickschusterrei, die heute niemand mehr nachvollziehen kann.
Laut Steve Howe wollte man Yessongs so perfekt wie möglich machen.
Vom Ergebnis her finde ich die "House of Yes: Live from House of Blues" schon ziemlich gut.
Aber interessant was du immer so alles raushörst.
Das ist mir noch nicht aufgefallen.