23. Mai 2016 (Mo), Bonn, Brückenforum

[Wilson]

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Die Band war möglicherweise auch verärgert darüber, daß das Konzert in eine andere Location verlegt wurde. Das frustriert sicher total, wenn man als Künstler von der Beethovenhalle ins Brückenforum (Karneval) umziehen muß. :boykonfetti: :boyboxen: :boyboxen:

Steve Howe schaut immer so drein, als ob man ihm gerade sein veganes Lieblingsgericht weggenommen und gegen eine Schweinshaxe getauscht hat Ich kenne den gar nicht mit freundlichem Gesichtsausdruck.

[Christine]

Ich könnte mir vorstellen, daß vielleicht der Wechsel der Location sowie die dann erforderliche Organisation durch den Veranstalter Einfluß auf Motivation, Spielfreude, Konzentration haben kann.

[Member Z]

Ich könnte mir vorstellen, daß vielleicht der Wechsel der Location sowie die dann erforderliche Organisation durch den Veranstalter Einfluß auf Motivation, Spielfreude, Konzentration haben kann.

Ich denke, als Künstler ist es auch besonders frustrierend, wenn deutlich weniger Karten verkauft werden, als die ürsprüngliche Lokation es zugelassen hätte. Aber so isset leider bei uns in NRW... :ohman: Wobei die Akustik in der Beethovenhalle auch nicht besser ist. Yenssongs und ich saßen in der selben Reihe wie Dance of the Dawn und Topographic, nur ein paar Meter weiter mittig. Wir konnten uns über den Sound nicht beschweren - im Gegenteil. Der erste Teil kam sogar bezüglich des Basses wesentlich druckvoller als in Berlin, für mich ein Riesenunterschied zum Guten, was die anderen Probleme vergessen ließ - wie gesagt, nur einige Meter weiter und ein anderer Sound...

[Wilson]

Ich könnte mir vorstellen, daß vielleicht der Wechsel der Location sowie die dann erforderliche Organisation durch den Veranstalter Einfluß auf Motivation, Spielfreude, Konzentration haben kann.

Können ja, sollen nein.

Die Leute, die da sind, können ja nichts für den schlechten Kartenverkauf.

Die Band Phish hat mal auf einer Tour fast alle Termine ausverkauft, nur in Salt Lake City war die Arena nicht einmal zur Hälfte gefüllt. Statt sich darüber aufzuregen, haben sie einfach eine Stunde länger gespielt (!), um allen denen, die nicht gekommen sind, zu zeigen, was sie verpasst haben. Das ist eine professionelle Reaktion.

[Christine]

Fortsetzung:

...Ob Geoffrey Downes das defekte Keyboard wohl behalten hat ...?

1.) Hat jemand von Euch Erfahrungen mit "Meet & Greet"? Kann man sich mit den Künstlern da über Equipment unterhalten?

2.) Ich hörte mal, das Künstler nicht nur mit eigenem Equipment auf Tour gehen, sondern vor Ort auch von lokalen "Ausstattern" mit Equipment ausgestattet werden.
Auch, wenn sie im Studio arbeiten. Und dann liest man später im CD-Booklet sowas wie: "Geoffrey Downes would like to thank ....".

Hat jemand von Euch "Erfahrung" mit sowas?

Natürlich gibt es Fachzeitschriften, aber da findet man ja so Sachen wie das beim Konzert am 23.5.2016 erlebte ja nun mal nicht erwähnt.