soundmunich hat geschrieben: ↑Do 8. Feb 2018, 11:58
Und solche Spaßbremsen und sich ewig "auf die Füße getreten Fühler" bringen ein Forum zum Schweigen.
Wie Du vielleicht gemerkt hast, antworte ich auf Deine Beiträge schon lange nicht mehr. Machen wir es doch umgekehrt genauso
@ Spaß: Schon klar, Spaß auf Kosten anderer. Ich informiere nur über etwas und Du titulierst genau das als etwas für das "doofe Normalfolk"
@ ... "antworte ich auf Deine Beiträge schon lange nicht mehr": Hm, genau auf das Gegenteil habe ich doch reagiert. Du hast Dich einfach nicht im Griff.
Aber Dein Vorschlag ist Klasse, halten wir uns daran! Ich bin dabei.
(Bin mal gespannt, wie lange das Deinerseits hält... )
Dieses intime Porträt zeigt Musik-Ikone Kurt Cobain zum ersten Mal in völlig neuem Licht. Regisseur Brett Morgen verbindet gekonnt Material aus Cobains persönlichem Archiv, aus Kunst und Musik, mit bisher unveröffentlichtem Filmmaterial, Animationen und Interviews von Cobains Familie und engsten Freunden - ein filmischer Einblick in das kontroverse Leben des Kurt Cobain (USA, 2015).
He's seen too much of life,
and there's no going back...
Der 7. März 1988 ist für Depeche Mode-Fans aus der ehemaligen DDR ein bis heute unvergesslicher Tag. In der Ost-Berliner Werner-Seelenbinder-Halle gibt die Synthiepop-Band damals das erste und einzige Konzert in der DDR. Ein Konzert, das Geschichte schreibt. Mit einer Reihe von Konzerten mit westlichen Weltstars wollte die DDR Führung Ende der 1980er Jahre die Jugend für ihre sozialistische Ideologie zurückgewinnen. Der Versuch scheiterte.
Hinter dem Eisernen Vorhang wird Depeche Mode zum Symbol für Freiheit, zur Projektionsfläche der DDR Jugend für ihre Sehnsüchte und zu einem Vorbild bei der Suche nach einer eigenen Identität. Die Begeisterung für Depeche Mode ist in Ostdeutschland einzigartig. Das Faszinierende an der Band ist der neue Industrie-Sound, die Ästhetik der Band, die unbeabsichtigt die DDR Realität spiegelt. Rund 70 Fanklubs etablieren sich in den späten 1980er Jahren zwischen Rostock und Zwickau. Sie wollten aus dem grauen Alltag in ihre eigene bunte Welt flüchten.
Das Autorenteam Heike Sittner und Nils Werner geht auf Spurensuche, wie es zu dieser Faszination Depeche Mode in der DDR gekommen ist und welche Parallelen es zwischen den jungen Musikern aus dem ostenglischen Basildon und der sozialistischen Jugend gibt. So wird das legendäre Konzert in Ostberlin mit den damaligen Veranstaltern, Musikexperten und Fans minutiös nachgezeichnet. Ebenso die Erfolgsgeschichte von Depeche Mode, ihre Anfänge in einem englischen Arbeiterort, ihre Schaffenszeit in Westberlin, ihre Einstellung zum Ostblock und ihr besonderes Verhältnis zu den Fans der DDR.
Ein Höhepunkt in dieser außergewöhnlichen Dokumentation sind die beeindruckenden und bisher unveröffentlichten Filmaufnahmen der „Great Fans“ aus dem Jahren1988/89. Der Fanklub aus Zwickau sammelt damals alles, was über seine Idole zu bekommen ist, sie stylen sich wie Gore, Fletcher, Gahan oder Wilder, experimentieren mit Frisuren und Klamotten und veranstalten eigene Depeche Mode Partys. Diese unveröffentlichten dokumentarischen Aufnahmen zeigen die damals Jugendlichen in ihrer unbekümmerten Freude, mit all ihrer Widersprüchlichkeit kurz vor dem Fall der Mauer. Inmitten der DDR Plattenwohnungen sprechen sie über ihre große Liebe zur Band, aber auch über ihr Leben in der DDR und ihre großen Träume. Gedreht hat das, aus einem Privatarchiv stammende Material, der ehemalige Jugendklub-Leiter in Zwickau: Detlef Bergmann.
Für die Dokumentation konnten die Mitglieder des Fanclubs und ihr ‚Vater‘ Detlef Bergmann noch einmal vor die Kamera geholt werden. Sie erzählen von der damaligen Zeit und wie sehr sie noch heute Depeche Mode verbunden sind und wie stark die Band aus Basildon ihr Leben geprägt und bisweilen verändert hat. Damit ergibt sich ein einzigartiger zeitgeschichtlicher Blick auf eine Band und ihre besonderen Fans. Seltene Archivaufnahmen und Privatfotos aus den 1980er Jahren belegen diese ungewöhnliche filmische Spurensuche.
He's seen too much of life,
and there's no going back...
https://www.arte.tv/de/videos/075201-00 ... ger-baker/ Hüte Dich vor Ginger Baker! Drummer ohne Kompromisse
88 Min.
Verfügbar von 16.03.2018 bis 22.03.2018
Live verfügbar: Ja
Nächste Ausstrahlung : Freitag, 16. März um 21:45 auf arte
Tschüß nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Nacht von Samstag auf Sonntag, 00.30 - 02.20 Uhr auf Servus TV:
The Rolling Stones - Ein Rückblick auf 50 Jahre Bandgeschichte
Im Juli 1962 stand die berühmteste Rock'n'Roll-Band der Welt erstmals auf der Bühne. Frontman Mick Jagger war gerade 19 Jahre alt. Seither haben The Rolling Stones mit über 200 Millionen verkauften Alben Musikgeschichte geschrieben und gelten noch heute als Inbegriff von Sex, Drugs & Rock'n'Roll. Der Film blickt zurück auf 50 Jahre Bandgeschichte, kommentiert von Jagger, Richards, Watts und Co. und ist gespickt mit bislang unbekannten Aufnahmen (GB/USA 2012).
He's seen too much of life,
and there's no going back...
nixe hat geschrieben: ↑Fr 16. Mär 2018, 17:19https://www.arte.tv/de/videos/075201-00 ... ger-baker/ Hüte Dich vor Ginger Baker! Drummer ohne Kompromisse
88 Min.
Verfügbar von 16.03.2018 bis 22.03.2018
Live verfügbar: Ja
Nächste Ausstrahlung : Freitag, 16. März um 21:45 auf arte
Ich habe mir die Sendung angesehen. Als alter Rockfan und Fan dieses aus meiner Sicht außergewöhnlichen Drummers ein Muss. Der Film erzählt die musikalische Entwicklung (Graham Bond Organization, Cream, Blind Faith, Ginger Bakers Airforce sowie die Afrika Zeit). Leute, die wie ich Cream kennen und mögen, sind sicher auch begeistert von Bakers Drum Interpretationen. Er sieht sich in der Folge berühmter Jazz-Drummer. In dem Film kommt allerdings die "schwarze Seite" des Musikers auch nicht zu kurz, der durch übermäßigen Drogenkonsum aber auch ein gestörtes Ego mit seinen Mitmenschen, sei es Familie, sei es Bandkollegen, nur schwer klar kam. Als Fan anderer Rock-Größen wie Jimi Hendrix und Jim Morrison kann man natürlich auch sagen : Ginger Baker hat irgendwie überlebt.
Hauptsache laut! Die Anfänge des Rock https://www.arte.tv/de/videos/051575-00 ... -des-rock/
(53 Min.)
Verfügbar von 27/04/2018 bis 03/05/2018
Live verfügbar: ja
Nächste Ausstrahlung am Freitag, 27. April um 21:50
Rock hat überlebt. Titel wie "You Really Got Me" von den Kinks oder "Purple Haze" von Jimi Hendrix laufen immer noch im Radio und in einem sind sich die Fans von Rockmusik einig: Man muss sie laut hören. Aber warum? Und seit wann? Die Doku geht der Geschichte der Rockmusik auf den Grund - von Led Zeppelin, Deep Purple über MC5 und Black Sabbath bis hin zu Vanilla Fudge.
Tschüß nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!